Phlebologie

Krampfader-Verödung

Die Krampfadertherapie mit minimalinvasiven Methoden wie Laser und Radiowellen bietet schonende und effektive Möglichkeiten, um erweiterte Venen zu behandeln. Bei der Lasertherapie wird ein feiner Laserfaserkatheter in die betroffene Vene eingeführt. Durch präzise Laserenergie wird die Vene von innen erhitzt und verschlossen. Dies stoppt den Blutfluss in der erkrankten Vene, die anschließend vom Körper abgebaut wird. Die Behandlung ist nahezu schmerzfrei und erfordert keine chirurgischen Schnitte.

Die Radiowellentherapie funktioniert ähnlich, wobei hier hochfrequente Radiowellen verwendet werden, um die Vene zu erhitzen und zu verschließen. Auch diese Methode ist minimalinvasiv und zeichnet sich durch eine schnelle Heilung und geringe Nebenwirkungen aus.

In der Hautarztpraxis SENSAMED in Heidelberg und Mannheim setzen wir beide Techniken ein, um Krampfadern schonend und effektiv zu behandeln. Diese Methoden erfordern nur eine lokale Betäubung und ermöglichen es den Patienten, schnell in den Alltag zurückzukehren.

Was sind die Vorteile der minimalinvasive Krampfadertherapie mit Laser oder Radiowellen?

Die minimalinvasive Krampfadertherapie mit Laser oder Radiowellen bietet zahlreiche Vorteile gegenüber herkömmlichen chirurgischen Methoden. In der Hautarztpraxis SENSAMED in Heidelberg und Mannheim setzen wir auf diese modernen Verfahren, um Ihnen eine schonende, effektive und komfortable Behandlung zu ermöglichen.

Ein großer Vorteil der Laser- und Radiowellentherapie ist die geringe Belastung für den Körper. Diese Verfahren sind minimalinvasiv, was bedeutet, dass keine großen Schnitte nötig sind. Die Behandlung erfolgt über kleine Einstiche, durch die eine Laserfaser oder Radiowellen in die betroffene Vene eingeführt wird. Hierdurch wird die Vene gezielt verschlossen, ohne umliegendes Gewebe zu schädigen. Dies führt zu einer schnellen Heilung und minimalen Schmerzen.

Darüber hinaus sind die Eingriffe ambulant durchführbar, sodass Sie am selben Tag wieder nach Hause gehen können. Narbenbildung und Komplikationen wie bei klassischen Operationen werden durch diese Verfahren deutlich reduziert. Patienten profitieren von schnelleren Erholungszeiten und können rasch zu ihren alltäglichen Aktivitäten zurückkehren.

Wie läuft die minimalinvasive Krampfadertherapie mit Laser oder Radiowellen in der Hautarztpraxis SENSAMED ab?

Der Ablauf der minimalinvasiven Krampfadertherapie mit Laser oder Radiowellen in der Hautarztpraxis SENSAMED erfolgt in mehreren Schritten und zeichnet sich durch schonende, moderne Techniken aus:

  1. Vorbereitung: Vor dem Eingriff erfolgt eine Duplex-Sonographie, um die betroffenen Venen präzise zu lokalisieren und den Eingriff genau zu planen.
  2. Lokalanästhesie: Um den Eingriff schmerzfrei zu gestalten, wird das betroffene Gebiet lokal betäubt.
  3. Einführung der Sonde: Über einen kleinen Einstich wird eine dünne Sonde in die Vene eingeführt. Diese Sonde gibt entweder Laserenergie oder Radiowellen ab, um die Vene gezielt zu verschließen.
  4. Schließung der Vene: Der Laser oder die Radiowellen erhitzen die Innenwand der Vene, wodurch diese sich verschließt und im Laufe der Zeit vom Körper abgebaut wird. Das umliegende Gewebe bleibt unversehrt.
  5. Abschluss und Nachsorge: Nach dem Eingriff wird ein Kompressionsverband für einen Tag angelegt, und der Patient kann am selben Tag die Praxis verlassen. Kompressionsstrümpfe sollten im Anschluss etwa eine Woche getragen werden. Eine Nachuntersuchung findet einige Tage später statt, um den Heilungsverlauf zu kontrollieren.

Dank dieser minimalinvasiven Technik sind die Erholungszeiten kurz, und Komplikationen wie Narbenbildung oder Schmerzen werden minimiert.